Diese Seite ist aktuell noch in Bearbeitung.

Die folgende Übersicht ist nur ein kleiner Auszug der Ereignisse in Etraklin. Die aktuelle Zeitrechnung in Etraklin basiert auf der Zählung der Jahre nach der Errettung des Landes durch den (so dachte man damals) „mächtigen Zauberer“ Mithal, also nach Mithal (nM). Jahre vor diesem Ereignis werden als vor Mithal (vM) betietelt.

Lange Zeit wurde die Zeitrechnung an der Reichgründung gemessen also nRG. Bisher wurden keine Aufzeichnungen gefunden die entweder aus der Zeit vor der Reichsgründung stammen, oder sich aus die Zeit vor der Reichgründung beziehen.

Aktuell haben wir das Jahr 104 nM oder 4404 nRG

284 vM
4016 nRG

Auf den Weiden nördlich der Stadt Amaral in Tolémag taucht eine nach Süden marschierende Streitmacht Trorog Nais auf und beginnt damit die Stadt zu belagern.  Nicht im Königreich und auch nicht in Falen, dem Nachbar im Norden, konnte man sich erklären wie diese Armee dort hingekommen war.

285 vM
4015 nRG

Bei einer der regelmäßigen Überprüfungen der Kornspeicher in Königreich, werden seltsame Pilze entdeckt die sich vom eingelagerten Getreide ernähren. Es gelingt diese Pilze rechtzeitig zu entfernen und so eine Hungersnot zu verhindern. Der K.N.E. findet nach intensiven Nachforschungen heraus, das diese Pilze durch Spione aus Torog Nai eingeschleppt wurden.

290 vM
4010 nRG

Eine besonders widerstandsfähige Schweinerasse aus Valconnan wird in Derimand eingeführt. Nach zwei Jahren erfolgreicher Züchtung werden sie im ganzen Königreich angesiedelt.

292 vM
4008 nRG

Die Bäume im Hof der Burg tragen erste Früchte. Der Geschmack der Zitronen behagt dem Fürsten nicht, so daß er die Zitronenbäume entfernen läßt, doch beauftrag er einige Gärtner, sich mit der Zucht der Orangen- und Olivenbäume zu befassen. Die Gärtner nehmen jedoch auch einige Samen der Zitronenbäume mit, in der Hoffnung der Geschmack der sauren Früchte ließe sich vielleicht durch eine besondere Anbautechnik verbessern.

293 vM
4007 nRG

Die Waffen- und Rüstungsschmieden im ganzen Königreich werden auf Anweisung des Königs, Ludoldus II. vergrößert.

Von einer Reise weit in den Süden bringt eine Handelskarawane einige Setzlinge von Bäumen mit nach Faladan, an denen außergewöhnlich wohlschmeckende Früchte, Orangen und Zitronen und Oliven genannt, wachsen sollen. Der Fürst ordnet an, die Setzlinge im Hof der Burg anzupflanzen.

295 vM
4005 nRG

Eine Horde von etwa zwei Tausenden Orks und anderen Kreaturen fällt von Westen her nach Etraklin ein. Die Stadt Torsel in Erlenbroich wird mehrere Tage lang geplündert bevor die Horde von Truppen aus Graldor, Oremag und Tolémag wieder vertrieben wird. Der Fürst von Tolémag verliert bei den Kämpfen in Graldor seinen rechten Arm. 

298 vM
4002 nRG

Der Fürst von Faladan, Rodrigo Marco de Arancelaan duelliert sich mit einem Ritter der dracconianischen Baronie Hohensolms. Die Deutlichkeit seines Sieges und seine Schmähungen gegen den Unterlegenen verursachen beinahe einen Krieg mit Dracconia.

307 vM
3993 nRG

Früh einbrechender Frost droht große Teile der Weinernte bei Harmart zu vernichten. Als die Winzer das Ergebnis ihrer erst nach dem ersten Frost eingebrachten Ernte probieren, ist das Ergebnis ein erstaunlich guter Wein. Der Harmarter Frosthang ist geboren.

338 vM
3962 nRG

Nach drei Jahren erneuter Kriegshandlungen mit Thaskar in Faladan, gelang es unter großen Anstrengungen, das thaskarische Militär zurück zu drängen.

341 vM
3959 nRG

Der Fürst von Faladan Amando Ibanez de Arancelaan und seine Frau sterben bei einem Attentat das von Markus Antonius Orlanus durchgeführt wurde. Der Attentäter schaffte es zu entkommen und durch gezielte Fehlinformationen das Fürstentum in ein politisches und militärisches Chaos zu stürzen. Einen Tag später überschreiten Truppen aus Thaskar die Grenzen zu Faladan.

Der Sohn des Fürsten Rodrigo Marco de Arancelaan erbt den Titel seines Vaters. Er weigert sich eine Krönungsfeier abzuhalten bis der Verräter aus Thaskar gefasst und hingerichtet ist.

342 vM
3958 nRG

Markus Antonius Orlanus wird Kommandant der Leibgarde des Fürsten von Faladan.

343 vM
3957 nRG

Eine Gruppe von Abenteurern unter der Führung von Markus Antonius Orlanus, einem ehemaligen thaskarischen Centurio trifft in Arancelaan ein. Markus Antonius bietet dem Fürsten gegen Zahlung von zehntausend Goldstücken die Lösung des Problems an. Fürst Amando Ibanez de Arancelaan geht auf das Angebot ein. Die Gruppe zieht in den Wald und kehrt für einige Wochen nicht zurück. Dann erscheint Markus Antonius auf Burg Arancelaan und berichtet von einem Zweiköpfigen Riesen, der über eine Horde von Orks, Ogern und sogar Trollen herrscht, die sich im Wald niedergelassen haben. Die Gruppe von Markus Antonius hat den Stützpunkt der Monster in einer Höhle entdeckt. Der Fürst sammelt sofort seine besten Ritter und zieht in den Wald. In einem blutigen Kampf, in dem der Fürst schwer verletzt wird, werden die Monster besiegt. Dem Fürsten muss der rechte Arm abgenommen werden. Markus Antonius Orlanus wird nach der Genesung des Fürsten entlohnt und zum Ritter geschlagen.

344 vM
3956 nRG

In den Wäldern von Setacasa verschwinden mehrere Handelskarawanen. Fürst Amando schickt einen Trupp seiner Garde in die Wälder. Dieser Trupp kehrt nicht zurück. Gleichzeitig berichten Bauern von seltsamen Wesen, die aus den Wäldern kommen und das Vieh stehlen oder an Ort und Stelle verspeisen. Der Fürst von Faladan schickt in alle anderen Fürstentümer sowie an den König um Hilfe, erhält jedoch keine Unterstützung.

370 vM
3930 nRG

Der Fürst von Graldor, Fürst Habart von Gisley lässt in ganz Etraklin bekanntmachen, daß jeder, der sich in Gisley ansiedelt, ein Haus auf Kosten des Hauses Gisley gestellt bekommt.

372 vM
3928 nRG

Dank des Tahnee Ordens gelingt es, die Pest einzudämmen bevor sie sich über das Fürstentum ausbreiten konnte. Zu Ehren der Helfer wird ein Tempel der Tahnee in Arancelaan errichtet.

373 vM
3927 nRG

Aufgrund von politischen Streitigkeiten unter den Grafen von Faladan wird die Stadt Arancelaan belagert. Während der Belagerung bricht die Pest aus und halbiert innerhalb von 3 Monaten die Stadtbevölkerung. Bei der Bekämpfung der Pestfolgen werden Priester der Tahnee zu Rate gezogen.

375 vM
3925 nRG

Die letzten Invasoren des dunklen Reichs wurden bis Granna zurückgedrängt und dort durch die Grade des Königreichs vernichtend geschlagen. Kurz vor dem Beginn der letzten Schlacht trieben die Besatzer die Frauen und Kinder der kleinen Stadt zusammen um diese vor den Toren und vor den Augen der etrakliner Soldaten grausam hin zu richten.

377 vM
3923 nRG

Nach erfolgreichen Belagerungen von Sekulodond und Kantala setzen die Truppen des Königreichs ihren Rückeroberungsfeldzug gegen die Truppen aus Torog Nai fort.

378 vM
3922 nRG

Einige Monate nachdem die Beobachter berichtet hatten, das die Armee des dunklen Reichs in den Wald von Sha’al marschiert sei, scheint sie wie vom Erdboden verschluckt. Die Truppen Etraklins, die sich in Skagen gesammelt hatten, marschierten gen Süden um die verschwundene Armee zu finden, doch ohne Erfolg. Wenig später beginnen sie die Belagerung von Sekulodond.

379 vM
3921 nRG

Dadurch das die Truppen des Königreichs das südliche Ufer des Rennsil von den Schwarzsteinen bis hin zum Wald von Sha’al schwer befestigen, ziehen die Eroberer aus Torag Nai weiter gen Amberg und Skagen. Ihr Weg führt Richtung Norden durch den Wald von Sha’al, um die dort versammelten und zahlmäßig unterlegenen Truppen Etraklins anzugreifen.

380 vM
3920 nRG

Die Truppen des dunklen Reichs setzen ihren Eroberungsfeldzug nördlich der Schwarzsteine fort und nehmen Skanda und Sekulodond ein. Die Zivilbevölkerung in den eroberten Gebieten wurde versklavt und musste schwere Repressalien über sich ergehen lassen. Die Garde des Königreichs und Soldaten der Fürstentümer sammelten sich bei Skagen und Stenslot um gegen die Truppen aus Torog Nai zu ziehen.

381 vM
3919 nRG

Torog Nai’ische Truppen öffnen ein Schattentor im Fürstentum Cardis an der Grenze zu Tolémag. Kantala und die Gebiete nördlich davon bis Balling, Granna und Agger werden von den Truppen des dunklen Reichs im Handstreich erobert.

386 vM
3914 nRG

Der Fürst von Faladan duelliert sich mit dem Fürsten von Cardis um die Hand einer burgundischen Gräfin und stirbt.

449 vM
3851 nRG

Durch den harten Winter stark geschwächt, mussten die Thaskarer Stellungen in den besetzten Gebieten aufgeben, um ihre Nachschubrouten zu sichern. Die Garde des Königreichs setzte den sich zurück ziehen Invasoren nach und schaffte es, nach fast 30 Jahren Besatzung, alle Gebiete Etraklins zu befreien.

450 vM
3850 nRG

Ein überraschend sehr harter Winter sowie eine schlecht ausgefallene Ernte macht das Leben in Etraklin zum Ende des Jahres sehr hart und mühselig. Unter der Bevölkerung gibt es eine nicht unerhebliche Zahl an Opfern die an Hunger oder der Kälte sterben.

456 vM
3844 nRG

Nach zwei Jahren weiterer Kampfhandlungen gelingt es den Etraklinern die Invasoren aus den besetzten Gebieten in Kirson zurück zu drängen. Leider gelingt es nicht, auch die Gebiete in Faladan zu befreien.

458 vM
3842 nRG

Unter großen Mühen gelang es der Armee des Königreichs die thaskarischen Stellungen im Norden zu Umgehen um so hinter die feindlichen Linien zu gelangen. Die vollkommen überraschten Thaskarer, waren zu unorganisiert um sich effektiv gegen die Etrakliner zu wehren. Viele Truppen der Invasoren wurden aufgerieben oder versprengt, doch die Verluste der Etrakliner waren dabei nicht unerheblich.

460 vM
3840 nRG

Nach dem die thaskarischen Truppen über Kirson in Etraklin einmarschierten, wurden sie von der Armee des Königreichs, nach zahlreichen Siegen der Invasoren, endlich an der Grenze zwischen Sangcoeur und Villeforêt gestoppt. Zu beiden Seiten des Flusses wurden Befestigungen erreichtet, so dass beide Armeen sich in einer Patt-Situation befinden.

461 vM
3839 nRG

Da Agenten an der thaskarischen Grenze in Kirson über eine anrückende Legion berichten, schickt der Füst von Kirson Nachrichten an den König und in die anderen Fürstentümer. Aus allen Fürstentümern werden Soldaten nach Kirson entsandt um der Invasion entgegen zu treten.

463 vM
3837 nRG

Amando de Karas gelingt die Flucht aus Thaskar, er befreit dabei etwa 150 Sklaven. Es gelingt den unbewaffneten Flüchtlingen, eine Decurie, die zu ihrer Verfolgung aufgebrochen war, zu vernichten. In den Geschichten der Flüchtlinge wird daraus eine Centurie, wobei Amando den Centurio eigenhändig mit bloßen Händen besiegt haben soll. Amando sieht hierin eine Möglichkeit seine Ehre zurückzuerlangen und unterstützt diese Geschichten.

Er wird ehrenvoll in Etraklin empfangen und erhält für seine Tapferkeit und seinen Mut im Kampf gegen den Erzfeind das etwa 500 Einwohner zählende Städtchen Arancelaan, sowie einige der umliegenden Ländereien als Lehen. Amando de Karas wird zum Baron von Arancelaan ernannt.

Es wird der Grundstein für die Burg Arancelaan gelegt

465 vM
3835 nRG

Herzog Erildus beginnt eine Schlacht an der thaskarischen Grenze um die von Thaskar besetzten Gebiete. Hauptmann Amando de Karas wird von den Thaskarern gefangengenommen und versklavt. Erildus wird erhängt, seine Ländereien fallen wieder an die Krone.

ca 4054 – 3954 vM
ca 246 – 346 nRG

Während der Schlacht bei den blutenden Hügeln wird ein Teil der Armee Etraklins, unter der Führung von General Leonmar von Hestheim, vollständig vernichtet, da die angeforderten Verstärkungen der Truppen des Lichts nie erschienen sind.

ca 4300 vM

Die ursprünglichen Stämme, aus denen das heutige, in Etraklin lebende Volk entstand, wurden von Petrius dem Löwen, aus dem Hause Zul, vom Stamm der O‘Rem‘Ahr, vereint und bilden das Königreich Etraklin.